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Yuma x Statista: Exklusive Studie zum Balkonkraftwerk-Markt

Peter Kuntz
Yuma x Statista: Exklusive Studie zum Balkonkraftwerk-Markt

Yuma hat in Zusammenarbeit mit der renommierten Marktforschungsinstitut Statista eine exklusive Studie zum deutschen Solar- und Balkonkraftwerk-Markt 2024 durchgeführt. Die zentralen Ergebnisse hat Peter Kuntz, Head of Marketing and Product bei Yuma, für dich zusammengefasst.

Die Energiewende ist kein abstraktes politisches Ziel mehr. Sie ist in den Haushalten der Menschen in Deutschland angekommen. Ein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer häufiger fällt, ist das Balkonkraftwerk. Diese Mini-Solaranlagen für jedermann versprechen nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch eine spürbare Entlastung der eigenen Stromrechnung und einen ersten Schritt in Richtung Energieautarkie. Doch wer sind die Menschen, die diese Technologie bereits nutzen? Was motiviert sie, und welche Hürden halten andere noch von der Anschaffung ab?

Bei Yuma geht es uns um mehr als nur den Verkauf von Produkten. Es geht darum, Menschen zu befähigen, ihre Energiezukunft selbst in die Hand zu nehmen. Unsere Mission ist es, jedem – egal ob Mieter oder Eigentümer – die Werkzeuge für den eigenen Beitrag zur Energiewende zu liefern. Unser Engagement dafür ist beständig, und um es mit wirkungsvollen Lösungen zu untermauern, ersetzen wir Mutmaßungen durch Fakten. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit dem namhaften Marktforschungsinstitut Statista diese tiefgehende Studie initiiert, um die Diskussion über Balkonkraftwerke auf eine valide, datenbasierte Grundlage zu stellen.

Als Head of Marketing and Product bei Yuma ist es meine Aufgabe, diese Brücke zu schlagen. Seit über drei Jahren bin ich nun tief in diesem jungen Markt verankert. In einer Branche, die in ihrer heutigen Form erst seit etwa fünf Jahren existiert, fühlt man sich zwangsläufig als Wegbereiter. Mehr als die Hälfte der Marktentwicklung habe ich nicht nur miterlebt, sondern aktiv mitgestaltet. Diese Perspektive erlaubt es mir, hinter die reinen Daten zu blicken und die Dynamiken zu verstehen, die uns heute prägen. Meine tägliche Arbeit dreht sich um die zentralen Fragen: Wie machen wir die Technik noch zugänglicher? Wie räumen wir bürokratische Steine aus dem Weg, um die Menschen noch besser zu befähigen? Diese Studie ist für uns ein entscheidendes Werkzeug, um Antworten darauf zu finden und unseren Weg als Vorreiter fundiert weiterzugehen.

In diesem Artikel teile ich mit dir die zentralen Erkenntnisse unserer exklusiven Statista-Umfrage. Wir werfen einen Blick aus der Vogelperspektive auf den deutschen Solarmarkt, tauchen tief in die Welt der Balkonkraftwerke ein und zeichnen ein klares Bild davon, was die Deutschen bewegt – und was sie bremst.

Geld, Freiheit, Gutes Gewissen: Der Dreiklang, der Deutschland ins Solarfieber stürzt

Bevor wir uns dem Balkonkraftwerk im Speziellen widmen, lohnt sich ein Blick auf die generelle Einstellung zur Solarenergie in Deutschland. Das Ergebnis ist beeindruckend und sendet ein klares Signal: Die Deutschen sind bereit für die Sonne.

Unsere Statista-Studie zeigt, dass sich fast drei Viertel der Bevölkerung (74,6 %) bereits aktiv damit beschäftigt haben, wie sie selbst Sonnenlicht in Strom umwandeln können. Dies ist eine bemerkenswerte Zahl, die das enorme Interesse und das Bewusstsein für die Relevanz erneuerbarer Energien unterstreicht. Die Solarenergie ist kein Nischenthema mehr, sondern fest im Bewusstsein der Gesellschaft verankert.

Doch was sind die treibenden Kräfte hinter diesem Interesse? Die Motivationen sind vielschichtig, aber drei Hauptgründe kristallisieren sich deutlich heraus:

  1. Stromkosten sparen (78 %): In Zeiten steigender Energiepreise ist der finanzielle Aspekt für die überwältigende Mehrheit der stärkste Anreiz. Die Möglichkeit, die eigene Stromrechnung aktiv zu senken, ist ein handfester und unmittelbar spürbarer Vorteil.
  2. Unabhängigkeit vom Stromanbieter (69 %): Der Wunsch, sich von den großen Energiekonzernen und den Schwankungen des Marktes unabhängiger zu machen, ist ein starker emotionaler Treiber. Energieautarkie, selbst im Kleinen, ist ein Symbol für Selbstbestimmung und Resilienz.
  3. Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz (64 %): Neben den finanziellen Vorteilen spielt auch das ökologische Bewusstsein eine entscheidende Rolle. Die Menschen möchten aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen und Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel sein.

Diese drei Säulen – Ökonomie, Autarkie und Ökologie – bilden das Fundament, auf dem die Faszination für Solarenergie in Deutschland ruht. Sie zeigen, dass die Entscheidung für Solarstrom selten auf einem einzigen Faktor beruht, sondern meist eine Kombination aus rationalen, finanziellen Überlegungen und dem Wunsch nach einer nachhaltigeren Zukunft ist.

9 von 10 Deutschen kennen Balkonkraftwerke

Während das generelle Interesse an Solarenergie breit gefächert ist, haben wir uns gezielt auf Balkonkraftwerke fokussiert. Wie präsent ist diese spezifische Technologie in den Köpfen der Deutschen?

Die Ergebnisse zur Bekanntheit sind überwältigend: 91,5 % der Befragten haben schon einmal von Balkonkraftwerken gehört, gelesen oder gesehen. Dieses enorme Maß an Bekanntheit ist für eine relativ junge Produktkategorie außergewöhnlich und zeugt von einer beeindruckenden medialen Präsenz und Mundpropaganda. Das Balkonkraftwerk ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Die Bekanntheit von Balkonkraftwerken

Marktdurchdringung: Ein Ozean voller Potenzial

Bekanntheit ist die eine Sache, tatsächlicher Besitz eine andere. Um das wahre Potenzial des Marktes zu verstehen, müssen wir uns die aktuelle Abdeckung ansehen. Wie viele Menschen haben den Schritt von der Kenntnis zur Nutzung bereits vollzogen? Unsere Studie liefert hier eine entscheidende Kennzahl: 4,8 % der Befragten nutzen bereits ein Balkonkraftwerk.

Auf den ersten Blick mag diese Zahl klein erscheinen, doch in Wahrheit ist sie eine der aufregendsten Erkenntnisse der gesamten Analyse. Sie bedeutet, dass der Markt noch meilenweit von jeglicher Sättigung entfernt ist. Wir befinden uns in einer klassischen "Early Adopter"-Phase. Die Pioniere haben die Technologie für sich entdeckt, doch die große Welle der "frühen Mehrheit" steht erst noch bevor.

Setzt man diese geringe Durchdringung ins Verhältnis zur enormen Bekanntheit (91,5 %) und der konkreten Kaufabsicht von 24 % unter den Kennern, wird das gigantische Wachstumspotenzial sichtbar. Der Ozean ist riesig, und wir haben gerade erst begonnen, an der Oberfläche zu kratzen. Jeder einzelne Prozentpunkt an zusätzlicher Marktdurchdringung entspricht hunderttausenden neuer Anlagen in deutschen Haushalten. Die Frage ist also nicht ob, sondern wann das Balkonkraftwerk zum Massenphänomen wird.

Die Motive: Warum der Griff zum Stecker-Solargerät?

Wir haben die Nutzer und Kaufinteressenten gefragt, was genau sie am Balkonkraftwerk reizt. Die Antworten spiegeln die allgemeinen Solarmotive wider, setzen aber spezifische Akzente:

  • Stromkosten sparen (80 %): Auch hier der unangefochtene Spitzenreiter. Die direkte Reduzierung der Grundlast im Haushalt macht sich sofort auf der Stromrechnung bemerkbar. Erfahre mehr zum Thema Wirtschaftlichkeit von Balkonkraftwerken.
  • Unabhängigkeit vom Stromanbieter (60 %): Der psychologische Effekt, einen Teil des eigenen Stroms zu produzieren, ist ein starker Motivator.
  • Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz (51 %): Der ökologische Gedanke bleibt zentral.
  • Einfache Installation (28 %): Dieser Punkt ist spezifisch für Balkonkraftwerke und ein entscheidender Vorteil gegenüber großen PV-Anlagen. Die Plug&Play-Natur senkt die Hemmschwelle erheblich.
  • Interesse an Technik und Innovation (20 %): Für ein Fünftel der Nutzer ist auch die Faszination für die Technologie selbst ein wichtiger Faktor.

Die Top 3 Gründe für den Kauf eines Balkonkraftwerks

Die Barrieren: Was hält die Deutschen vom Kauf ab?

Mindestens genauso wichtig wie die Motivationen sind die Gründe, die Menschen von einer Anschaffung abhalten. Hier zeigt unsere Studie ein differenziertes Bild von Hürden, die teils praktisch, teils finanziell und teils auf Informationsdefiziten beruhen. Für diejenigen, die ein Balkonkraftwerk kennen, aber (noch) keine Anschaffung planen, sind dies die größten Bremsklötze:

Barriere Anteil der Nennungen Analyse und Einordnung
Finanzielle Bedenken 36 % Die Sorge, dass sich die Anlage nicht lohnt oder die Amortisationszeit zu lang ist, steht an erster Stelle. Dies zeigt, dass eine transparente Kommunikation über Einsparpotenziale, Förderungen und die Langlebigkeit der Produkte entscheidend ist.
Komplexität (Installation/Bürokratie) 29 % Trotz des "Plug&Play"-Versprechens herrscht Unsicherheit bezüglich der Anmeldung und Installation. Die Vereinfachungen durch das Solarpaket I müssen hier noch stärker in das Bewusstsein der Verbraucher dringen.
Fehlender geeigneter Platz 27 % Eine praktische Hürde. Nicht jeder Balkon hat die richtige Ausrichtung oder Größe. Hier sind flexible Montagelösungen für Fassaden, Gärten oder Flachdächer gefragt.
Hürden für Mieter 24 % Die Sorge vor einem Veto des Vermieters ist eine signifikante Barriere. Klare gesetzliche Regelungen, die die Rechte von Mietern stärken ("Right to Plug"), sind hier essenziell.
Ästhetische Bedenken 17 % Das Aussehen der Solarmodule spielt für eine relevante Gruppe eine Rolle. Die Nachfrage nach ästhetisch ansprechenden, unauffälligen oder sogar farbigen Modulen wird in Zukunft steigen.

Diese Barrieren sind für uns bei Yuma ein klarer Handlungsauftrag. Wir müssen nicht nur exzellente Produkte entwickeln, sondern auch Aufklärungsarbeit leisten, transparente Amortisationsrechner bereitstellen und Montagesysteme anbieten, die so flexibel sind wie die Wohnsituationen unserer Kunden.

Hürden bei der Anschaffung eines Balkonkraftwerks

Die Balkonkraftwerk-Pioniere unter der Lupe

Wer sind die Pioniere, die bereits heute auf die Kraft der Sonne vom eigenen Balkon setzen? Unsere soziodemografischen Daten zeichnen ein klares, wenn auch wenig überraschendes Bild des typischen "Early Adopters":

  • Geschlecht: Überwiegend männlich (69 %).
  • Alter: Die Kernzielgruppe liegt zwischen 40 und 54 Jahren (44 %).
  • Einkommen: Ein höheres Haushaltsnettoeinkommen korreliert stark mit dem Besitz. 44 % der Nutzer haben mehr als 4.500 € monatlich zur Verfügung.
  • Wohnsituation: Die Mehrheit (60 %) sind Eigentümer eines Hauses.

Interessant ist jedoch, dass auch Mieter bereits eine relevante Gruppe darstellen. Fast jeder fünfte Nutzer (19 %) wohnt zur Miete in einer Wohnung. Dies widerlegt das Vorurteil, Balkonkraftwerke seien ausschließlich ein Thema für Hauseigentümer. Es unterstreicht das immense Potenzial, das in den Millionen von Mietwohnungen in Deutschland schlummert, sobald die rechtlichen und praktischen Hürden weiter abgebaut werden.

Groß vs. Klein: Balkonkraftwerk oder Dachanlage – ein Vergleich

Eine häufig gestellte Frage ist, ob ein Balkonkraftwerk eine Alternative zu einer großen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach ist. Die kurze Antwort lautet: Nein. Es ist vielmehr eine perfekte Ergänzung und eine eigenständige Lösung für eine andere Zielgruppe und einen anderen Zweck. Es geht nicht um ein "Entweder-Oder", sondern um ein "Sowohl-Als-Auch".

Merkmal Balkonkraftwerk
(Stecker-Solaranlage)
Große PV-Anlage
(Dachanlage)
Primäres Ziel Deckung der Grundlast, Reduzierung der Stromrechnung Komplette Eigenversorgung, Einspeisung ins Netz, langfristige Rendite
Leistung Bis 800 Watt (ab 2024) Mehrere Kilowatt (kW), z.B. 4 bis 20 kW und mehr
Investitionskosten 400 - 1.200 € 5.000 - 25.000 € oder mehr, abhängig von der Größe
Amortisationszeit 3 - 6 Jahre 8 - 12 Jahre
Installation Einfach, oft in Eigenregie möglich (Plug & Play) Komplex, Installation durch Fachbetrieb notwendig
Bürokratie Vereinfachte Anmeldung im Marktstammdatenregister Umfangreiche Anmeldung, Netzbetreiber-Genehmigung, ggf. Bauantrag
Zielgruppe Mieter, Wohnungseigentümer, Hausbesitzer mit kleinem Bedarf Hausbesitzer, Landwirte, Unternehmen mit hohem Stromverbrauch
Speicheroption Möglich, aber seltener; kleine Speicher zur Lastverschiebung Standard, große Batteriespeicher zur Maximierung des Eigenverbrauchs
Netzeinspeisung Technisch möglich, aber nicht primärer Zweck; Überschuss wird i.d.R. "verschenkt" Primärer Zweck, vergütete Einspeisung (Einspeisevergütung)

Ein Balkonkraftwerk ist der perfekte Einstieg in die Solarenergie. Seine Hauptaufgabe ist es, die sogenannte "Grundlast" eines Haushalts zu decken – also den Strom, der kontinuierlich von Geräten wie dem Kühlschrank, dem WLAN-Router oder Standby-Geräten verbraucht wird. Indem es diese Grundlast tagsüber abdeckt, sorgt es dafür, dass sich der Stromzähler langsamer dreht, was direkt die Stromkosten senkt. Es ist ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung und zur Demokratisierung der Energieerzeugung.

Eine große PV-Anlage auf dem Dach verfolgt ein ambitionierteres Ziel. Sie soll nicht nur den Eigenbedarf so weit wie möglich decken, sondern oft auch signifikante Überschüsse produzieren, die ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet werden. In Kombination mit einem großen Batteriespeicher kann sie ein Haus über weite Strecken des Jahres energieautark machen. Sie ist eine langfristige, kapitalintensive Investition in die eigene Energieinfrastruktur.

Zwei Märkte, zwei Welten: Sättigung vs. Entstehung

Der vielleicht fundamentalste Unterschied zwischen den beiden Technologien liegt in der Reife ihrer jeweiligen Märkte. Der Markt für große PV-Dachanlagen existiert in Deutschland seit über 20 Jahren und hat sich zu einem etablierten Sektor entwickelt. Schätzungen zufolge sind bereits heute rund 20-25 % der geeigneten Dächer von Einfamilienhäusern mit einer Solaranlage ausgestattet. Das ist eine beachtliche Marktdurchdringung. Hier geht es zunehmend um die Erschließung komplexerer Potenziale und die Überzeugung der verbleibenden Zögerer.

Im krassen Gegensatz dazu steht der Markt für Balkonkraftwerke, der, wie unsere Studie zeigt, bei einer Marktdurchdringung von unter 5 % liegt. Hier von Sättigung zu sprechen, wäre absurd. Wir erleben die Geburtsstunde eines völlig neuen Marktsegments. Während der eine Markt etabliert und reif ist, ist der andere ein "Blue Ocean" – ein riesiger, unerschlossener Raum voller Möglichkeiten, der vor allem durch die Erschließung der Mieterzielgruppe angetrieben wird. Beide Technologien haben ihre Daseinsberechtigung und schließen sich nicht aus. Aber ihre Marktphasen könnten unterschiedlicher nicht sein.

Ausblick: Ein Markt an der Schwelle zum Massenphänomen

Die Ergebnisse unserer Studie zeichnen das Bild eines Marktes, der enormes Potenzial hat und kurz vor dem Durchbruch in den Massenmarkt steht. Die Bekanntheit ist bereits vorhanden, das Interesse ist gewaltig, und die Motivationen der Verbraucher – Kosten sparen, unabhängiger werden und die Umwelt schützen – sind stärker denn je.

Die identifizierten Barrieren sind nicht unüberwindbar. Im Gegenteil: Viele davon werden bereits durch politische Initiativen wie das Solarpaket I und durch technologische Innovationen adressiert. Die vereinfachte Anmeldung, die Anhebung der Leistungsgrenze auf 800 Watt und die rechtliche Stärkung von Mietern werden dem Markt in den kommenden Jahren einen erheblichen Schub verleihen.

Für uns bei Yuma ist der Weg klar. Unsere Aufgabe ist es, weiterhin zuzuhören und Produkte zu schaffen, die nicht nur technologisch führend, sondern auch unglaublich einfach, ästhetisch ansprechend und für jeden zugänglich sind. Wir werden unsere Anstrengungen in der Aufklärung verstärken, um mit Mythen aufzuräumen und die finanziellen und ökologischen Vorteile von Balkonkraftwerken transparent zu machen. Zudem werden wir in den kommenden Monaten regelmäßig weitere, tiefere Einblicke aus unserer Studie veröffentlichen, um die spannenden Entwicklungen in diesem Markt zu teilen.

Die Zukunft der Energieversorgung ist dezentral, digital und demokratisch. Das Balkonkraftwerk ist mehr als nur ein technisches Gerät; es ist ein Symbol für diesen Wandel. Es gibt Millionen von Menschen die Macht, ihre Energiezukunft selbst in die Hand zu nehmen. Und unsere Studie zeigt: Deutschland ist bereit dafür. Werd auch du ein aktiver Teil der Energiewende und entdecke jetzt unser breites Sortiment an Balkonkraftwerk- und Speicher-Sets.

 

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Peter Kuntz

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